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Donnerstag, 9. Mai 2013

DIY: Jutebeutel selbst gestalten

Hallo ihr Lieben, 
die Schule nimmt momentan so schon viel Zeit ein und dadurch, dass ich noch den ganzen Schulstoff der verpassten Woche nachholen muss, bleibt noch weniger Zeit. Ich versuche trotzdem immer wieder etwas zu posten, obwohl es gerade sehr schwer ist, Zeit zu finden und und und. Aber ich schaffe es doch! (sieht man ja auch an diesem Post hier -->> klick <<--)
Ich will euch auch nochmal auf die Blogvorstellungsaktion aufmerksam machen. Der Post dazu ist rechts in der Sidebar verlinkt, oder ihr klickt einfach hier. Wir würden uns freuen, wenn noch ein paar mitmachen würden. :)

Heute will ich euch zeigen, wie ihr einen Jutebeutel selbst beschriften oder gestalten könnt. Ich habe schon einige als Geschenk zum Geburtstag oder zu Weihnachten verschenkt. Und bisher kam das immer gut an.
Leider muss ich sagen, dass ich vergessen habe die letzten Schritte zu fotografieren. (Schande über mein Haupt!) Ich hoffe euch stört das nicht zusehr. 
Ihr braucht dazu:
  • 1 Jutebeutel/Stofftasche
  • 1 Bleistift (bei mir war es ein HB)
  • 1 Textil Painter 
  • 1 Bügeleisen mit Bügelbrett
Woher ihr genau die Stofftasche bekommen könnt, kann ich euch leider auch nicht genau sagen. Ich habe sie aus einem Bastelladen, der eigentlich alles zum Basteln da hat. Vielleicht ist ja so ein Laden bei euch in der Nähe: Wer suchet, der findet.
Und der Stift muss nicht unbedingt ein Textil Painter sein, so heißt nun mal der, welchen ich dafür benutzt habe. Es gibt aber auch von edding Einen, welcher für Stoffe geeignet ist. (Diesen seht ihr auf Fotos weiter unten). Das steht dann aber auch alles auf dem Stift drauf. Genauso steht darauf, ob und wie lange die Bügelzeit ist.

Gerade fällt mir auf, ich habe noch viel mehr vergessen zu fotografieren und überhaupt, habe ich gerade das Gefühl, dass dieser Post äußerst ungeplant ist und auch so rüberkommt. Entschuldigt, der nächste wird dann wieder mit mehr Bildern sein! 

Zuerst solltet ihr euch überlegen, was ihr überhaupt auf eurer Tasche haben wollt. Ich habe hier den Spruch "Ebbe folgt nicht auf Ebbe. Dazwischen kommt die Flut." genommen. So habe ich erst alle Buchstaben auf buntem Tonpapier, ihr könnt dafür aber auch Karton oder etwas Anderes, was sich als Schablone gut eignet nehmen. Ihr gestaltet eure Schablonen und schneidet sie aus. Bei einigen Taschen habe ich auch Schriftarten von dem Computer vergrößert ausgedruckt und diese als Schablone benutzt. Das ist aber euch überlassen.


Links könnt ihr sehen, wie die Tasche aussieht, wenn ich alles mit dem Bleistift und Hilfe der Schablonen auf die Tasche geschrieben habe. Der nächste Schritt wird sein, in den beutel eine Unterlage zu legen, damit bei dem Ausmalen später nichts durchdrücken kann, falls es durchdrücken sollte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es mit dem Edding durchgedrückt hat, bei dem Textil Painter allerdings nicht. Aber sicher ist sicher. Jetzt müsst ihr nur noch alles mit dem Painter/Marker nach- und ausmalen und ihr seit fast fertig. Jetzt solltet ihr das ganze kurz trocknen lassen und dann bügeln, damit die Farbe fixiert wird und beim Waschen nicht rausgeht oder verschmiert etc. Wie lange ihr bügeln müsst steht eigentlich immer auf den Stiften drauf und die Angaben sind auch unterschiedlich. Passt beim Bügeln bitte auf, dass ihr euch nicht verbrennt. Das kann sehr schnell passieren^^
Jetzt hören leider meine Fotos auf, ich Held. Ich zeige euch aber ein Bild einer anderen Tasche, welche ich im letzten Sommer gemacht habe, die fertig ist.

Heute ist ja auch Himmelfahrt/Vatertag. Habt ihr denn eurem Vater etwas geschenkt? Oder schenkt ihr eurer Mutter am Sonntag etwas zum Muttertag? Falls ihr noch nichts habt, könnt ihr ihr natürlich auch so eine selbstgemachte Tasche schenken... :D



Freitag, 3. Mai 2013

DIY: Duttkissen aus Socken

Hallo ihr Lieben,

Ich will euch heute zeigen, wie ihr euch ganz einfach aus einem Socken ein Duttkissen zaubern könnt.
Hierfür braucht ihr außer einem Socken (der bestenfalls neu oder wenigstens frisch gewaschen sein sollte) noch eine Schere.


Man schneidet die Spitze des Sockens (also den Teil für die Zehen) mit einer Schere ab und rollt den Socken dann auf. Das war's dann auch schon. Wer mag kann das ganze auch noch mit Nadel und Faden festnähen, damit alles gut hält. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass es auch ohne Nähen ganz gut hält.



Natürlich entscheidet die Länge des Sockens auch, wie groß das Duttkissen werden soll. Bei längeren und dickeren Haaren empfiehlt sich ganz klar, einen langen Socken zu nehmen. Da ich aber eher mittellanges und dünnes Haar habe, habe ich mich für einen kleinen Socken entschieden.
Wenn euch die Größe immer noch nicht ausreicht, könnt ihr auch zwei Socken ineinander legen. Das sorgt außerdem auch noch für ein bisschen mehr Stabilität.

Am Besten ist es, wenn ihr Socken in der Farbe eurer Haare habt. Also für schwarze Haare zum Beispiel eignen sich schwarze Socken am besten, damit es nicht so auffällig ist, wenn die Haare mal nicht alles verdecken sollten (vor allem bei sehr dünnen Haaren).

Benutzen könnt ihr es dann wie ein ganz normales Duttkissen.



Wie findet ihr die Idee? Tragt ihr eure Haare oft als Dutt?


Freitag, 19. April 2013

DIY: Lip Scrub

Hallo ihr Lieben,

Da meine spröden und trockenen Lippen mich langsam echt nerven, habe ich beschlossen mir selber einen Lip Scrub herzustellen.

Lip Scrub - Was ist das?
Lip Scrub ist ein Peeling für die Lippen. Es basiert auf Zucker und sorgt dafür, dass abgestorbene Hautpartikel entfernt werden und dass die Lippen gepflegt und weich werden.

Anwendung
1-2 mal wöchentlich anwenden. Eine kleine Menge auf den Finger nehmen und in kreisenden Bewegungen auf die Lippen auftragen bis sich ein bisschen Zucker aufgelöst hat. Mit warmen Wasser abwaschen und anschließend eine Lippenpflege auftragen.







Ihr braucht dafür:
- Zucker
- Honig
- Öl
- evtl. Lebensmittelfarbe und Aroma
- eine kleine Schüssel um alles zu vermischen
- eine kleine Dose zum Aufbewahren
- einen Löffel / eine Gabel zum Umrühren









So geht's:
Zucker, Öl und Honig in einer kleinen Schüssel vermischen.
Ich habe hier doppelt so viel Zucker wie Honig und Öl genommen, also zwei Löffel Zucker und jeweils einen Löffel Honig oder Öl. Die Konsistenz muss fest sein.

Wem die Farbe dann zu langweilig ist, der kann einfach etwas Lebensmittelfarbe hinzufügen. Meistens reichen 2-3 Tropfen schon aus. Ich habe mich für rot entschieden. Einfach hinzufügen und umrühren.
Außerdem kann man auch Aroma (z.B. Vanillearoma) hinzufügen.


Anschließend füllt man die Masse in ein kleines Döschen. Man sollte es innerhalb von 2-3 Wochen aufbrauchen.



Wie gefällt euch dieses DIY?




Dienstag, 26. März 2013

DIY's: zwei Ostergeschenkideen

Hallo ihr Lieben,
genießt ihr eure Osterferien oder seid ihr in irgendeiner Weise im Stress, weil ihr jemandem etwas Kleines zu Ostern schenken wollt, euch aber nichts einfällt? 
Dann habe ich jetzt zwei Ideen für euch.
1. Osterplätzchen
Gestern habe ich mit zwei Freundinnen Osterplätzchen gebacken. Wir hatten viel Spaß beim Verzieren, wie man an den drei Bildern rechts sehen kann. Leider kann ich euch das Rezept nicht zeigen, da es von einer Freundin war und ich selbst es nicht habe. Aber der Teig ist eigentlich genau der Gleiche, wie wenn ihr an Weihnachten Plätzchen ausstechen wollt. Ihr braucht dazu eigentlich nur Ausstecher mit Osterformen. Wir hatten Osterhasen und Ostereier. Viel mehr Mühe haben wir und beim Verzieren gegeben und da könnt ihr total kreativ sein! Wir haben uns die großen Herzen mit Schokocapuccino schmecken lassen, wie ihr auf dem linken Bild sehen könnt. 
2. Bruchschokolade
Und jetzt noch zur zweiten Idee: Bruchschokolade!
Das z.B. schenke ich meinen Eltern noch zu Ostern. Bruchschokolade selber machen geht auch ganz schnell. Ich habe dazu Vollmilch- und Zartbitterouvertüre im Wasserbad schmelzen lassen. Nachdem die Schokolade ganz geschmolzen war, kommt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtem Backblech und da könnt ihr jetzt schon entscheiden, wie dick oder dünn ihr eure Schokolade haben wollt, meine ist mal dicker, mal dünner. Und damit die Schokolade nicht ganz so langweilig ist, habe ich noch alle möglichen Nüsse genommen und zerkleinert, die habe ich dann willkürlich auf der Schokolade verteilt. Zum Schluss kamen dann noch Mandeln drauf, welche ich aber nicht zerkleinert habe. Jetzt müsst ihr nur noch warten, bis die Schokolade wieder abgekühlt ist und ihr sie zerbrechen könnt. Auch da könnt ihr jetzt selbst entscheiden, ob es große oder kleine Stückchen werden sollen. :)

Vielleicht ist ja jetzt etwas dabei gewesen, was ihr verschenken könntet. Viel Spaß beim Zubereiten!


Samstag, 23. März 2013

DIY: Kaffeebohnen-Teelichter

Hallo ihr Lieben, 

ihr liebt den Geruch von Kaffee? Dann ist dieses DIY perfekt für euch. :)
Es ist eine einfache Art, den Raum mit dem guten Duft von Kaffee zu füllen und gleichzeitig auch noch eine schöne Dekoration zu haben.




Ihr braucht dafür:
- ein Teelicht
- Kaffeebohnen
- ein kleines Schälchen / eine Dose










Es geht ganz einfach. Ihr füllt das Gefäß fast bis zum Rand mit den Kaffeebohnen. Dann setzt ihr das Teelicht rein und füllt das Gefäß jetzt ganz bis zum oberen Rand auf. Kerze anzünden. Fertig.

Durch die Wärme der Kerze entfaltet sich dann der Duft der Kaffeebohnen. Wenn ihr richtige Kaffee-Fans seid, und euch der Duft noch nicht stark genug ist, dann macht ihr einfach mehrere Kaffeebohnen-Teelichter und zündet sie alle an.



Wie gefällt euch die Idee? Mögt ihr den Geruch von Kaffee?


Samstag, 23. Februar 2013

DIY - Körperpeeling

Hallo ihr Lieben,
ich will euch heute mal zeigen, wie ihr ein Körperpeeling daheim selber machen könnt. Die Idee selbst ist nicht von mir, ich habe sie bei daaruum das erste Mal entdeckt, sofort ausprobiert und bin begeistert.
Ihr braucht dazu Zutaten:

  • Zucker
  • Zimt
  • Kaffepulver
  • Öl
Das Peeling ist übrigens vegan, für die, die es interessiert. Falls die Frage aufkommt, ob ich Veganerin bin, nein, das bin ich nicht. ;)
  1. Ich habe hier als erstes ein bisschen Zucker in die Schüssel gegeben. Wie viel ihr wollt, das ist euch überlassen. Der Zucker ist nachher für den Peelingeffekt da. Je mehr Zucker ihr also nimmt, desto stärker peelt das Peeling. 
  2. Als zweites habe ich hier nun Kaffepulver genommen. Auch da ist es wieder euch überlassen wie viel ihr nehmt. Wenn ihr keinen Kaffegeruch mögt, oder auch kein Kaffepulver daheim habt, ist nicht schlimm. Das Peeling geht auch ohne Kaffepulver. Für die kleinen Hautschichten ist der Kaffee da. Die gröberen Hautschichten werden von dem Zucker weggetragen und die weniger gröberen dann eben noch vom Kaffee, wenn ihr Kaffee mit rein gemischt habt.
  3. Und als drittes habe ich jetzt noch etwas Zimt dazu gegeben. Normalesweise nehme ich ein bisschen weniger, als auf dem Bild, aber es ist aus versehen ein bisschen mehr geworden^^. Zimt ist übrigens gut für die Durchblutung.
  4. Und auf dem vierten Bild habe ich nun die trockenen Zutaten vermischt, mehr nicht. 
Als letztes und damit auch 5. Schritt kommt nun noch das Öl dazu. Das verrührt ihr dann mit den trockenen Zutaten und fertig ist euer selbstgemachtes Körperpeeling. Ich habe ein Olivenöl genommen, aber das ist eigentlich egal welche Art von Öl ihr nehmt. Auch hier ist es euch überlassen, wie viel Öl ihr nehmt, denn je mehr Öl, desto flüssiger das Peeling, je weniger, desto körniger das Peeling. Ich mag das Peeling eher körniger, da unter der Dusche, wenn ich es anwende immer noch ein bisschen Wasser dazu kommt und das ganze so dann auch flüssiger wird. Das liegt aber wohl eher an meiner kleinen Tollpatschigkeit. Das Öl ist übrigens gut für die Haut, da es Feuchtigkeit spendet.

Ihr könnt es ja mal ausprobieren, wenn ihr wollt. Gerne freue ich mich über eure Kommentare, wenn ihr das Peeling getestet habt. :)



Dienstag, 9. Oktober 2012

DIY - Aufbewahrung für Alltags-Make-Up

Hallo ihr Lieben,

Jeden Morgen steh ich im Bad und muss mir aus allen möglichen Schränkchen meine Kosmetik zusammen suchen. 
Vor ca. zwei Wochen hab ich mir dann einfach selbst was zusammen gebastelt und mich jetzt dafür entschieden, es Euch zu zeigen.
Es ist eine einfache und preisgünstige Möglichkeit, die Kosmetik, die man täglich verwendet beisammen zu haben.


Ihr braucht dafür:
  • eine aufgebrauchte Küchenrolle
  • farbiges Papier / Karton
  • Büroklammern
  • Schere
  • Klebstoff
  • Mosaiksteine
  • (kleine Herzchen zum Aufkleben oder Ähnliches)



1. Küchenrolle in drei unterschiedlich große Teile schneiden. (11cm, 7,5cm und 4,5cm).


2. Farbiges Papier zuschneiden (hier in blau) und festkleben. Büroklammern am Rand anbringen, damit sich das Papier nicht wieder löst, falls der Klebstoff noch nicht getrocknet ist.



3. Ich bringe an den oberen Innenseiten nun kleine Herzchen an, damit es nicht mehr zu sehr nach Küchenrolle aussieht. Diese findet ihr in Bastelläden, meistens in kleinen Reagenzgläsern. Ihr könnt alternativ die Innenseiten auch bemalen oder mit etwas Anderem bekleben.
4. Jetzt wird aus festem Bastelkarton (hier weiß und geriffelt) ein Boden ausgeschnitten. Die drei unterschiedlich großen Teile werden darauf aufgeklebt. Hier braucht ihr vielen und starken Kleber. Es muss gut trocknen. 

5. Wenn alles gut getrocknet ist, kommen Mosaiksteine ins Spiel. Ich verwende hier verspiegelte und Normale. Diese werden dann überall aufgeklebt, wo ihr sie haben wollt. Entweder auf dem Boden oder auf dem hier blauen Papier.


Zum Schluss müsst ihr natürlich noch eure alltägliche Kosmetik heraussuchen und die Aufbewahrung befüllen. Ich hoffe, es war verständlich und die einzelnen Schritte waren gut nachzuvollziehen. Jetzt hab ich die Kosmetik, die ich Täglich benutze immer griffbereit. In dieser Aufbewahrung durften meine wichtigsten Kajals, Lippenstifte, Lipglosse und Lidschatten einziehen.

Viel Spaß beim nachbasteln. :-)

Wenn Jemand von Euch so etwas gebastelt hat, dann schickt mir doch ein Foto an sparklingnightblog@gmail.com . Ich bin schon auf die verschiedenen Variationen gespannt.


Nathalie.