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Mittwoch, 12. Juni 2013

Rezept: Rabarber-Erdbeer-Muffins

Guten Tag,
im Moment ist ja Rabarberzeit, das habt ihr bestimmt schon festgestellt, oder? Und ab einem bestimmten Tag ist der Rabarber der bei uns im Garten wächst nichts mehr. Dann zieht es sich wieder zurück und nächstes Jahr geht's dann wieder los mit der Rabarberzeit. Unser Stichtag, ab dem der Rabarber nicht mehr ist, ist der 24.06. Und das jedes Jahr, irgendwie bin ich davon total fasziniert! 
Und überhaupt, früher habe ich Rabarber gehasst. Ich mochte es nicht als Marmelade, Kompott (ok, mag ich heute auch noch nicht^^), Muffin oder Kuchen. Egal wie, ich fand Rabarber immer eklig. Aber seit diesem Jahr ist das anders und darüber bin ich echt froh, denn jetzt kann ich auch mit Rabarber Kuchen oder Muffins backen und da meine Eltern beide große Fans davon sind kommt der Kuchen oder die Muffins dann auch endlich mal schneller weg, als sonst Muffins, oder Kuchen. Da bleibt es nämlich meistens an mir hängen, da sie das dann nicht wirklich essen. 
Dieses Rezept habe ich gestern zum ersten Mal gemacht und die Muffins schmecken sehr lecker und fruchtig!
Ihr braucht für diese Muffins:
  • 250g Erdbeeren
  • 200g Rabarber
  • 100g Marzipanrohmasse
  • 125g Butter
  • 150g Zucker
  • eine Prise Salz
  • 100g Joghurt
  • 80g Grieß
  • 3 Eier
  • 150g Mehl
  • 1 gestrichenen TL Backpulver
  • Papierförmchen
Als erstes habe ich den Rabarber und die Erdbeeren gewaschen, den Rabarber geschält und dann beides in kleine Stückchen geschnitten. 
Dann die Butter mit dem geraspeltem Marzipan verrühren. 
Danach Zucker, Salz, Grieß, Joghurt, und die Eier dazugeben und verrühren. 
Das Mehl mit dem Backpulver kommt auch noch zum Teig dazu.
Und zum Schluss hebt ihr die Rabarber- und Erbeerstücken unter den Teig und ab in die Papierförmchen.
Die Muffins jetzt bei 175° für ca. 35 Minuten backen. 
Vergesst am Schluss die Stäbchenprobe nicht. :)
Nutzt die Rabarberzeit und backt noch leckere Kuchen oder Muffins mit Rabarber :)

Montag, 27. Mai 2013

Rezept: Gewürzkuchen

Hallo, 
ich habe heute mal wieder gebacken. Ich habe ziemlich lange nichts gebacken und finde das wirklich schade. Denn heute habe ich gemerkt, wie schnell die Zeit dabei verging, das ist ja immer ein Zeichen davon, dass etwas Spaß macht. Und vermutlich, weil ich so vertieft war, hab ich erstmal die falschen Zutaten zusammengemixt und musste danach versuchen Mehl und Zucker wieder von einander zu trennen. Das hat auch relativ gut geklappt muss ich sagen. Ja und dann hab ich immer wieder vergessen Bilder zu machen. Dann müsst ihr euch eben mit denen zufrieden geben, welche ich gemacht habe. 
Die Gewürzmischung habe ich von meiner Oma mitgenommen, da diese keinen Kuchen mehr backt und die Gewürzmischung in der Apotheke geschenkt bekommen hat. Damit sie überhaupt Verwendung gefunden hat, habe ich mich mal dran gemacht und den Kuchen gebacken. Das Rezept steht hinten auf der Gewürzmischung, wie ihr auf dem Bild sehen könnt.

Da ich aber finde, dass man das auf dem Bild nicht so gut erkennen kann schreibe ich euch das nochmal auf :)
Ihr braucht:

  • 250g Mehl
  • 250g Butter/Magarine
  • 250g Zucker
  • 4 Eier
  • 1 TL Kakao
  • 1 Btl. Vanillezucker
  • 1 Btl. Backpulver
  • 1 Btl. Gewürzmischung (bestehend aus Zimt, Koriander, Anis, Orangenschalen und Piment)
  • 3 EL Schokostreusel
  • und 125 ml Rotwein/Milch
Ich habe den Kuchen mit Rotwein gemacht, dieser ist aber noch nicht auf dem Bild drauf, weil ich ihn ganz frisch rausgelassen habe und ihn dann später sofort in den Teig gemischt habe.
So, am Anfang Zucker, Eier und Butter (anstatt Butter könnt ihr auch Magarine nehmen) sahnig rühren. Um ehrlich zu sein hat das nicht so gut geklappt bei mir, deswegen hab ich später weiter gemacht, obwohl die Butter noch nicht ganz glatt gerührt war. 
So, das ist die Mehlmischung mit Mehl (wer hätte das gedacht?!^^), Schokostreusel, Kakao, Vanillezucker, Backpulver und Gewürzmischung, welche ich auf dem Bild schon vermischt habe. Die gebt ihr dann nach und nach zur Butter-, Zucker-, Eiermischung dazu und dann sollte das ganze so aussehen:
Dazu gebt ihr dann wieder den Rotwein (wie in meinem Fall) oder ihr nehmt anstatt Rotwein Milch. Dann ist der Teig auch schon fertig.
Zum Schluss solltet ihr eine Springform mit Butter gründlich einreiben und mit Semmelbrösel bestreuen damit ihr den Kuchen nach dem Backen gut aus der Form lösen könnt. Die Form sieht dann so aus:
Den Teig in die Form...:
...und bei 150°(Ober-und Unterhitze) 60 Minuten lang backen.
Nach dem Backen sieht der Kuchen so aus:
Jetzt müsst ihr nur noch den Kuchen aus der Form und wenn ihr wollt mit Puderzucker bestäuben. (Heißt das wirklich bestäuben?!)
Der Kuchen schmeckt sehr lecker, falls ihr auch eine Gewürzmischung irgendwo geschenkt bekommt probiert den Kuchen auf jeden Fall aus. Das Vorurteil, dass der Kuchen dann nicht schmeckt stimmt in diesem Fall nämlich nicht! :)

Mittwoch, 22. Mai 2013

Rezept: Spaghettisalat

Hallo ihr Lieben,
heute will ich euch zeigen, wie ihr noch ganz schnell etwas leckeres zum Mitbringen für z.B. eine Wohnungseinweihungsparty zaubern könnt. Der Salat kommt eigentlich immer gut an und am Ende war die Schüssel dann auch wieder leer und alle zufrieden. Mir ging es derletzt so, ich habe noch kurzfristig zugesagt, dass ich am Abend doch komme und da ich ohne etwas mitzubringen nicht dort ankommen wollte habe ich eben schnell noch einen Spaghettisalat zubereitet.
Ihr braucht dafür:
  • 250g Spaghetti
  • 1 kleine Dose schwarze Oliven (200g)
  • 2 rote Paprika
  • 2 Feta
  • Croutons
  • Pinienkerne
  • Öl, Essig und verschiedene Kräuter zum Anrühren 
Und dann kann es auch schon losgehen:
  1. Die 250g Spaghetti ganz normal kochen und dann auskühlen lassen. Sobald die Spaghetti ausgekühlt sind, könnt ihr sie ganz einfach mit einer Nudelzange und einer Küchenschere zerschneiden. 

  2. Die schwarzen Oliven, Feta und die Paprika alle in Stückchen Schneiden. Dann zu den Spaghetti dazugeben. 

  3. Jetzt solltet ihr noch ein Dressing machen. Ich habe dazu einfach etwas Öl und Essig mit Kräutern (Oregano, .....) vermischt. 
  4. Und als letztes den gesamten Salat so gut es geht vermischen. Vergesst nicht, die Pinienkerne und die Croutons dazuzugeben! 

  5. Ich habe nun noch den ganzen Salat in eine andere Schüssel gegeben und Salatbesteck dazu. 

Als kleine Anregung könnt ihr auch noch Ruccola als weitere Zutat in den Salat geben. :) 

Guten Appetit und viel Spaß beim Nachmachen! 

Samstag, 11. Mai 2013

Rezept: Kekse (Schokolade / Zitrone)

Hallo ihr Lieben,

Ich will euch heute zeigen, wie man mit Zutaten, die man eigentlich immer zu Hause hat, leckere Kekse backen kann. Auch wer noch dringend eine Last-Minute-Idee für den Muttertag braucht, kann sich jetzt noch schnell in die Küche stellen, da die Kekse gehen wirklich schnell.

Ich mache immer Variationen. In diesem Fall hab ich als Beispiele Schokoladenkekse und Zitronenkekse gewählt. Zuerst werde ich euch das Grundrezept erklären und später noch die Variationen.


Ihr braucht:
- 250 g Mehl
- 1 Msp. Backpulver
- evtl. 1 Msp. Natron
- 65 g Zucker
- 1 Priese Salz
- 125 g Butter
- 1 Ei






Grundrezept:
1. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und verrühren.
2. Mit den Händen durchkneten.
3. Für ca. 30 min. in den Kühlschrank stellen.
4. Kleine Kugeln formen und flach drücken. Hierbei darauf achten, dass alle ungefähr gleich dick sind.
5. Bei 180°C Umluft für ca. 10 - 15 min. leicht bräunlich backen.
    Erst abkühlen lassen, bevor man sie vom Blech nimmt. Sie können noch weich und brüchig sein.



Schokokekse:
Für die Schokokekse habe ich bei Schritt eins zu den Zutaten noch Kabapulver und Schokostreussel hinzugegeben und ihn dann ganz normal verrührt und geknetet. (Foto #3 in der Reihe)
Zusätzlich habe ich noch Kabapulver und Schokostreussel in einer kleinen Schüssel gemischt. Bevor ich nach dem kalt Stellen die Kugeln geformt habe, habe ich sie in dieser Schüssel gerollt. Die Streussel und das Pulver bleiben am Teig kleben und machen die Kekse noch schokoladiger.

Zitronenkekse:
Bei den Zitronenkeksen braucht man Zusätzlich noch eine halbe Zitrone und etwas Puderzucker. Die Schale der halben Zitrone wird abgerieben und ebenfalls bei Schritt eins hinzugegeben. Außerdem wird die halbe Zitrone ausgepresst und auch etwas von dem Saft kommt in die Schüssel. Hier muss man aufpassen, dass der Teig nicht zu flüssig wird. Dann werden sie normal kalt gestellt, geformt und gebacken.

Weil ich dann noch Zitronensaft übrig hatte, habe ich ihn mit Puderzucker zu einer Glasur angerührt. Diese kommt dann auf die abgekühlten Kekse.



Natürlich gibt es noch unzählige weitere denkbare Möglichkeiten dieses Rezept zu variieren. Für alle Unkreativen hier ein paar Denkanstöße. Mit diesen Zutaten könntet ihr das Grundrezept verändern: Zimt, Limetten, Nüsse, Mandeln, Kokosflocken, Nutella, Marmelade, Mohn

Ich hoffe, dass euch das Rezept gefällt und dass für jeden von euch etwas dabei ist.

Wer die Kekse verschenken will, kann sie noch schön verpacken.





Donnerstag, 25. April 2013

Rezept: Regenbogen-Muffins

Hallo ihr Lieben,

heute gibt es ein Rezept von mir zu den einfachen Regenbogen-Muffins. Sie sehen einfach super aus, schmecken ganz normal und enthalten (bis auf die Lebensmittelfarbe) nichts Besonderes, so dass sie jeder mag. Ich kann mir vorstellen, dass sie auf Kindergeburtstagen der Hit sind. :)




Ihr braucht dafür:
- 125g Zucker
- 3 TL Vanillezucker
- 125g Butter
- 3 Eier
- 3 TL Backpulver
- 1/2 TL Natron
- 250g Mehl
- 4 Lebensmittelfarben
- evtl. Muffinglasur und Verzierungen




1. Den Backofen auf 180°C vorheizen und das Muffinblech mit Förmchen auslegen oder einfetten.
2. Mit Zucker, Vanillezucker und Butter eine schaumige Masse schlagen.
3. Die drei Eier hinzugeben und unterrühren.
4. Mehl, Backpulver und Natron sieben und ebenfalls der Masse hinzugeben und verrühren.
5. Den Teig in vier gleichgroße Teile teilen und mit der Lebensmittelfarbe einfärben.
6. Teig in Schichten in den Förmchen verteilen und ca. 25 - 30min backen.
7. Nach dem Abkühlen evtl. noch glasieren oder verzieren.





Eine Glasur könnt ihr euch auch selber herstellen, wenn ihr mögt.
Dafür braucht ihr nur:
- Puderzucker
- Zitronensaft oder Wasser

Ich persönlich nehme lieber Zitronensaft (oder Orange) weil es dann aromatischer ist. Es geht natürlich auch mit normalem Wasser. Hierfür wird einfach der Puderzucker in eine Schüssel gegeben und nur ganz wenig Flüssigkeit hinzugefügt, sodass die Konsistenz der Glasur nicht zu flüssig wird. Meistens reichen ein paar Tropfen schon aus.


Dienstag, 9. April 2013

Rezept: Einfacher, lockerer Marmorkuchen

Hallo ihr Lieben,

heute gibt es mal wieder ein Rezept von mir. Ich hatte mich noch sehr kurzfristig entschieden, für den Geburtstag meines Vaters einen Kuchen zu backen. Das musste dann mit den Zutaten geschehen, die gerade im Haus sind, also konnte es nichts Spektakuläres werden. Entschlossen habe ich mich dann für einen einfachen Marmorkuchen, der aufgrund des Eischnees sehr locker wird.

Ihr braucht dafür:
- 7 Eier
- 250g Butter
- 300g Zucker
- 1 Priese Salz
- 380g Mehl
- 1 Pck. Backpulver
- 50g Kakao
(- etwas Vanillezucker)
(- etwas Milch)
(- etwas Puderzucker)
(- etwas Semmelbrösel)

1. Backofen auf 180°C vorheizen.
2. Eier trennen und Eischnee herstellen.
3. Butter, Salz und Zucker (und etwas Vanillezucker) zum Eigelb geben und glatt rühren.
4. Mehl und Backpulver zusammen in eine weitere Schüssel sieben und dann in den Teig einarbeiten, bis dieser so fest ist, dass es schwer vom Löffel fällt. (Wenn er zu fest ist, etwas Milch dazugeben).
5. Eischnee unterheben.
6. Form Fetten (und mit Semmelbrösel versehen, damit der Kuchen nicht kleben bleibt) und die Hälfte des Teigs in die Form geben.
7. Zur anderen Hälfte den Kakao geben, unterrühren und auf den hellen Teig füllen.
8. Mit einer Gabel ein spiralförmiges Muster einziehen.
9. Bei 180°C ca. 60 min backen.
10. Mit Puderzucker bestreuen und servieren.


Wenn man erst backt, nebenher die Bilder macht, und sich erst dann überlegt, wie man die einzelnen Schritte in einem Post zusammenfasst, dann ist das nicht sehr vorteilhaft. ;) Deswegen sind die Step-für-Step-Bilder etwas durcheinander, aber ich denke, mit der Nummerierung wird es dann klar. 
Die Zahl die auf dem Bildchen steht, gehört zu den Zahlen der oben genannten Schritten.


 



Freitag, 8. März 2013

Rezept: einfache Haferflockenkekse

Guten Morgen,
ich will euch heute zeigen, wie man schnell leckere Kekse mit Haferflocken zaubern kann. Das geht echt schnell und schmecken tun sie meiner Meinung nach auch sehr gut.


Ihr braucht:

  • 125g Haferflocken
  • 3-4 EL Öl (ich habe Nussöl genommen)
  • 1 Ei
  • 70g Zucker
  • 1 Päkchen Vanillezucker
  • 1 glatt gestrichenen TL Backpulver
  • 50g Mehl
  • 1 Prise Zimt

So geht's:
  1. Die Haferflocken in einer Pfanne mit dem Öl anrösten, dazu dann noch 1 EL Zucker geben, damit sie ein bisschen karamellisieren können. Dann abkühlen lassen.
  2. Während die Haferflocken abkühlen, verrührt ihr das Ei mit Vanillezucker und Zucker, bis es leicht schaumig ist.
  3. Dann kommt das Backpulver, die Brise Zimt und das Mehl dazu. Wieder verrühren.
  4. Jetzt hebt ihr die Haferflocken unter und gebt immer kleine 'Häufchen' auf ein Backblech. 
  5. 15 Minuten bei 180° im Ofen backen.
Und das war auch schon alles! 
Ihr könnt auch noch andere Zutaten z.B. Rosinen, Schokotropfen oder Kokosraspeln mit in den Teig mischen, wenn euch die Kekse so zu langweilig sind. :)


Und während ich in der Küche stand, kam meine Nachbarin mir zwei süßen Cupcakes vorbei. Die hab ich auch noch für euch fotografiert, weil ich finde, dass die sehr schön und lecker aussehen. Im Tausch bekommt sie von mir auch ein paar Kekse. :)



Donnerstag, 28. Februar 2013

Rezept: Birnen-Brokkoli-Gorgonzola-Quiche

Ein liebes Hallo an euch alle :)
Heute will ich euch mal zeigen, was es bei uns seit einiger Zeit des Öfteren zu Essen gibt. Ich habe diese Quiche einmal mit einer Freundin ausprobiert und ich war so begeistert, dass ich meine Eltern überredet habe, das doch bei uns auch mal auszuprobieren. Und prompt am übernächsten Tag gab es diese Quiche und meine Eltern lieben sie jetzt genauso wie ich. 
Zutaten:
Für den Teig:

  • 200g Mehl
  • 100g Butter
  • 50g geriebenen Parmesan
  • 50ml Wasser
Für den Belag:
  • 1 Kopf Brokkoli
  • 2 Birnen
  • 200g Gorgonzola
  • 200g Schmand 
  • 3 mittelgroße Eier
  • 1 EL Senf
  • 60g Pinienkerne
  • Salz und Pfeffer
  • ein bisschen geriebenen Käse 

Als erstes solltet ihr den Teig herstellen. Dazu gebt ihr einfach alle oben genannten Zutaten für den Teig in eine Schüssel. Die Butter könntet ihr ein bisschen zerkleinern, damit das mit dem Kneten schneller geht. Ihr könnt von Hand kneten oder die Küchenmaschine die Arbeit leisten lassen. Nachdem der Teig dann gut durchgeknetet ist formt ihr ihn zu einer Kugel und packt ihn in Frischhaltefolie ein. In Frischhaltefolie eingepackt kommt er jetzt für 30 Minuten in den Kühlschrank. 
In den 30 Minuten könnt ihr den ganzen Rest zu- und vorbereiten. 
Ich habe als nächsten Schritt immer die Pinienkerne geröstet. Ihr müsst die Pinienkerne nicht rösten oder könnt auch nur einen teil davon rösten, das ist euch überlassen. Wir mögen es am liebsten mit gerösteten Pinienkernen, deswegen werden alle geröstet.
Wenn ihr die Brokkolirößchen abgetrennt und fertig gewaschen habt lasst ihr diese erstmal kurz ruhen. In einer extra Schüssel gebt ihr jetzt den Schmand, die 3 Eier, den Esslöffel Senf und 2/3 des Gorgonzolas. Dies verrührt ihr am besten schnell mit dem Mixstab oder bei uns auch 'Zauberstab' genannt. Auch hier würde ich den Gorgonzola ein bisschen verkleinern, dann gibt es nämlich nicht ganz so lange Klümpchen und ihr kommt schneller voran. Wenn es keine Klümpchen mehr gibt solltet ihr das Ganze noch ein bisschen würzen (Salz, Pfeffer,...), sodass es euch schmeckt. 
Nun könnt ihr die Birnen waschen, das Kerngehäuse entfernen und in Würfel schneiden. 
Jetzt noch den Teig in eine Form auslegen. 
Ist auch das geschehen, so könnt ihr jetzt den Brokkoli und die Birnen vollständig in die mit Teig ausgelegte Form mit Rand gleichmäßig verteilen. Jetzt einen Teil der Pinienkerne darauf verteilen und dann die Soße über alles verteilen. Die restlichen Pinienkerne und noch ein bisschen geriebenen Käse darauf verteilen und dann könnte ihr das ganze schon in den Ofen stecken. Es sollte ca. 40 Minuten bei 180° (Umluft) im Ofen sein. 
Und fertig ist die Quiche! :)

Ihr könnt, wenn ihr keinen Gorgonzola mögt den Gorgonzola auch durch Ricotta ersetzen. Ricotta lässt sich zwar nicht ganz so leicht würfeln wie Gorgonzola, aber schmecken tut das trotzdem auch sehr gut. Das ganze ist allerdings nicht ganz so würzig, wer es aber genauso lieber mag, für den ist die Variante mit Ricotta genau richtig. :)
Viel Spaß beim Zubereiten und guten Appetit!




Samstag, 16. Februar 2013

Rezept: Oreo Muffins

Hallo ihr Lieben,

ich wollte heute mal ein Rezept posten.
Wie der Titel schon sagt, geht es um Muffins mit den bekannten und beliebten Oreo Keksen.
Das Rezept ist sehr einfach nachzumachen und die Muffins schmecken super :)

Zutaten:
16 Stk. Oreo Kekse (+12)
150g Butter
200ml Buttermilch
2 Stk. Eier
1 Pkg. Vanillezucker
300g Mehl
2-3 EL Kakau oder Kabapulver
80g Puderzucker
1 Pkg. Backpulver
1/2 TL Natron

1. Die 16 Oreo Kekse zerhacken.
2. Die Buttermilch mit weichem Butter und Milch schaumig rühren. Eier, Puderzucker und Vanillezucker dazugeben und verrühren.
3. In einer weiteren Schüssel Mehl mit Backpulver, Kakau/Kabapulver und Natron vermengen und unter die Buttermilchmasse unterheben. Zuletzt die zerhackten Oero Kekse dazugeben.
4. Die Masse in Muffinförmchen füllen und bei 160-180°C ca. 20-25 Minuten backen.


Wenn Ihr wie auf dem Bild oben Oreo Kekse reinstecken wollt, dann müsst ihr das auf jeden Fall nach dem Backen machen, da die Kekse während dem Backen sonst aufweichen. (Dafür sind auch die 12 weiteren Oreo Kekse, die oben bei den Zutaten in Klammer stehen). Außerdem müssen die Muffins erst ein bisschen auskühlen, bevor ihr mit einem Messer vorsichtig einen Schlitz für die Kekse einschneidet, weil sie, wenn sie noch warm sind sehr schnell zerfallen.